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Wenn man in Wikipedia die Liste der in „Stuttgart geborenen Persönlichkeiten“ durchschaut stößt man im Abstand von 10 Jahren, nämlich 1977 und 1987, auf die Namen der Jazzmusiker Markus Geiselhart und Markus Harm.

An diesem 10 Jahres-Abstand hielten die zwei Musiker dann auch konsequent fest. So führte das Studium auch fast im Abstand von 10 Jahren die zwei in fränkische Städte, nämlich Markus Geiselhart 1999 nach Würzburg und Markus Harm 2008 nach Nürnberg. 2022 wurde Markus Harm, als Nachfolger von Wolfgang Puschnig, als Professor für Saxophon an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien berufen. Knapp 10 Jahre zuvor erhielt Markus Geiselhart an dieser Institution einen Lehrauftrag für Big Band- und Ensembleleitung.

Nun treffen sich die zwei gebürtigen Schwaben auch erstmals musikalisch und präsentieren in ihrem Quintett eigene Kompositionen und Arrangements. Begleitet werden sie dabei von Michael Arlt an der Gitarre, Wolfgang Kriener am Bass und Uli Kleideiter am Schlagzeug, alle drei gewiss keine unbekannten in der Würzburger Jazzszene.

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